AGBs

Stand: Juli 2025

§ 1  Geltungsbereich

1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge über die Teilnahme an Workshops, Trainings und Seminaren (nachfolgend „Veranstaltungen“), die zwischen

Ulrike Kerkmann, Kühlwetterstraße 16a, 40239 Düsseldorf (nachfolgend „Veranstalterin“)

und ihren Kund:innen geschlossen werden. 

2. Abweichende Bedingungen der Kund:innen werden nicht anerkannt, es sei denn, die Veranstalterin stimmt ihrer Geltung ausdrücklich zu.

§ 2  Vertragspartner / Kontakt

Vertragspartner ist Ulrike Kerkmann
Kühlwetterstrasse 16A
40239 Düsseldorf
Deutschland

E‑Mail:  info@ulrike-kerkmann.de 

§ 3  Leistungsbeschreibung

1. Art, Inhalt, Dauer und Teilnahmevoraussetzungen der Veranstaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Beschreibungen auf  https://ulrike-kerkmann.de/termine oder den Bezahl und Buchungs‑Plattformen Stripe Checkout, gfk-info.de bzw. Eventbrite.

2. Die Durchführung kann in Präsenz, live‑online oder als aufgezeichnetes Digitalformat erfolgen.

§ 4  Anmeldung und Vertragsschluss

1. Die Präsentation einer Veranstaltung stellt ein unverbindliches Angebot dar.

2. Mit der Online‑Buchung über gfk-info.de, Stripe oder Eventbrite gibt die/der Kund:in ein verbindliches Kaufangebot ab.

3. Der Vertrag kommt erst mit der elektronischen Bestätigung (Ticket / Rechnung) zustande. Die AGB werden dabei durch Checkbox akzeptiert um sie wirksam einzubeziehen. 

§ 5  Preise und Zahlung

1. Alle Preise verstehen sich in Euro inkl. der jeweils geltenden Umsatzsteuer, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.

2. Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte, Sofort‑Überweisung oder anderen von Stripe, gfk-info.de bzw. Eventbrite angebotenen Verfahren. Die Zahlungsabwicklung erfolgt über die jeweiligen Payment‑Service‑Provider; es gelten ergänzend deren Nutzungsbedingungen. 

§ 6  Widerrufsrecht

1. Für Verträge über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wobei für die Leistungserbringung ein spezifischer Termin vorgesehen ist, besteht kein gesetzliches Widerrufsrecht (§ 312g Abs. 2 Nr. 9 BGB). 

2. Bei rein digitalen, nicht termingebundenen Kursinhalten gilt das 14‑tägige Widerrufsrecht (§§ 312d, 355 BGB); die/der Kund:in wird über das Muster‑Widerrufsformular informiert. 

§ 7  Stornierung und Umbuchung

1. Bei Stornierung bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn fallen 20 % Bearbeitungsgebühr an; danach 100 % des Preises, sofern kein:e Ersatzteilnehmer:in gestellt wird.

2. Umbuchungen auf einen Ersatztermin sind einmalig bis 7 Tage vor Beginn kostenfrei möglich; danach nach Verfügbarkeit gegen 30 € Gebühr.

§ 8  Absage / Programmänderung

Die Veranstalterin behält sich vor, Veranstaltungen aus wichtigem Grund (z. B. Erkrankung der Referent:innen, höhere Gewalt) abzusagen oder zeitlich / örtlich zu verlegen. Bereits gezahlte Entgelte werden erstattet; weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. 

§ 9  Haftung

1. Die Veranstalterin haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sowie bei Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit.

2. Bei leicht fahrlässiger Pflichtverletzung wird die Haftung auf vorhersehbare, vertragstypische Schäden begrenzt; eine Haftung für entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen. Klauseln, die die Haftung gegenüber Verbraucher:innen für einfache Fahrlässigkeit ganz ausschließen, sind unwirksam (§ 309 Nr. 7 BGB). 

§ 10  Urheberrechte

Unterlagen, Aufzeichnungen und Präsentationen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung oder Weitergabe bedarf der schriftlichen Zustimmung.

§ 11  Datenschutz

Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt nach der Datenschutz‑Grundverordnung (DSGVO) und der Datenschutzerklärung auf der Website. 

§ 12  Online‑Streitbeilegung und Verbraucherschlichtung

1. Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online‑Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr 

2. Die Veranstalterin ist zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit (§ 36 VSBG). 

§ 13  Schlussbestimmungen

1. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN‑Kaufrechts.

2. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam; an die Stelle tritt die gesetzliche Regelung.